Gartenbeleuchtung ohne Stromanschluss – Das Wichtigste in Kürze

  • Gartenbeleuchtung ohne Strom bezieht sich auf Außenbeleuchtung am Haus, die unabhängig von einem Stromanschluss betrieben wird.
  • Solarleuchten, Akku-Lampen und Gartenfackeln sind einige Beispiele für diese Art von Beleuchtung.
  • Solarbeleuchtung als Beleuchtung des Gartens ohne Strom hat gegenüber herkömmlicher Beleuchtung mehrere Vorteile: Man spart Stromkosten, schont die Umwelt und ist flexibel in der stimmungsvollen Beleuchtung von Garten und Balkon.
  • Mobile Akkuleuchten für den Outdoor-Bereich bieten eine flexible und transportable Lösung für die Beleuchtung, die einfach aufgeladen werden kann und bis zu 20 Stunden Licht spendet.

Was versteht man unter Gartenbeleuchtung ohne Strom?

Den eigenen Garten ohne Strom beleuchten – geht das überhaupt? Eine kurze Begriffsklärung bringt im wahrsten Sinne des Wortes Licht ins Dunkel. Unter Gartenbeleuchtung ohne Strom versteht man Lichtquellen für den Außenbereich, die unabhängig von einem Stromanschluss betrieben werden.

Dabei kommen einem zunächst Gartenfackeln, Kerzen und Petroleumlampen in den Sinn, deren Licht auf einem Verbrennungsvorgang beruht, bei dem auch Wärme entsteht. Auch Solarlampen sind ein Beispiel für Gartenbeleuchtung ohne Strom. Natürlich brauchen auch Solarleuchten Strom – aber sie erzeugen ihn aus Sonnenenergie und benötigen daher keinen Strom aus der Steckdose.

Vorteile von Gartenbeleuchtung ohne Strom

Eine Gartenbeleuchtung ohne Strom(kabel) hat gegenüber einer herkömmlichen, kabelgebundenen Gartenbeleuchtung einige Vorteile. Zum einen entfallen die mit der Verlegung von Stromkabeln – ob ober- oder unterirdisch – verbundenen Umbauarbeiten im Garten. Oft werden bei der Planung von Anschlüssen im Garten Stellen vergessen, die eigentlich mit Strom versorgt werden sollten, später aber nicht mehr zugänglich sind, weil eventuell erst Asphalt oder Beton aufgerissen werden müsste.

Vor allem wenn es darum geht, Bereiche rund um einen Pool oder Teich zu beleuchten, ist die kabellose Lichtversorgung von Vorteil. Auch Stolperfallen im Garten, auf der Terrasse und auf Wegen gehören damit der Vergangenheit an. Außerdem ist der optische Eindruck besser, wenn keine Kabel quer durch den Garten verlegt sind.

Zum anderen macht sich eine Gartenbeleuchtung ohne Strom auch auf der Stromrechnung bemerkbar, da weniger oder gar kein Strom aus der Steckdose verbraucht wird. Auch die Umwelt wird geschont, da weniger Emissionen in die Luft abgegeben werden.

Mit Akku- oder Solarleuchten kann man die Lichtgestaltung im eigenen Garten flexibel anpassen und die Leuchten dort platzieren, wo man sie gerade benötigt, ohne auf Kabel oder eine Gartensteckdose angewiesen zu sein.

Ein weiterer Vorteil: Eine Gartenbeleuchtung ohne Strom ist auch für Mieter geeignet, da keine baulichen Veränderungen notwendig sind. So kann man auch im gemieteten Haus oder Garten von einer gemütlichen und stimmungsvollen Beleuchtung profitieren, ohne langfristige Investitionen tätigen zu müssen.

Balkonbeleuchtung ohne Strom

Für die Beleuchtung eines Balkons mit stimmungsvollem Licht steht nicht immer eine Steckdose zur Verfügung. Auf angenehmes Ambiente nach Sonnenuntergang im Freiluft-Wohnzimmer muss man dennoch nicht verzichten. Für kleine Balkone mit wenig Platz eignen sich zum Beispiel solarbetriebene Lichterketten als Balkonbeleuchtung ohne Strom, die einfach am Balkongeländer befestigt werden und in verschiedenen Farben und Beleuchtungsintensitäten erstrahlen. Damit sind Lichterketten ideal für alle, die einen schönen Sommerabend auf dem Balkon ohne störende Kabel genießen möchten.

Hinweis: Wenn Sie eine Außensteckdose auf Ihrem Balkon installieren wollen, muss diese vor Feuchtigkeit geschützt sein und eine entsprechend hohe Schutzart aufweisen – für Garten und Balkon sind Steckdosen mit der Schutzart IP 44 geeignet. Außerdem sollte sie nur von einem Fachmann installiert werden.

Gartenbeleuchtung ohne Strom – diese Möglichkeiten gibt es

Entdecken Sie im Folgenden die Möglichkeiten der Gartenbeleuchtung ohne Stromanschluss. Ob flexibel einsetzbare Outdoor Akkuleuchten, energieeffiziente Solarleuchten oder offenes Feuer – wir stellen Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten vor.

Mobile Akkuleuchten: Flexible Gartenbeleuchtung ohne Stromkabel

Nicht ohne Strom, aber ohne Kabel funktionieren mobile Akkuleuchten. Sie sind eine praktische Alternative zur herkömmlichen Gartenbeleuchtung. Sie verfügen über einen eingebauten Akku, der den Strom speichert. Viele Modelle lassen sich über einen integrierten USB-Anschluss aufladen und spenden bis zu 20 Stunden Licht, bevor sie wieder aufgeladen werden müssen.

Der Vorteil liegt auf der Hand: Das Licht zum Mitnehmen lässt sich bequem auf den Balkon oder in den Garten mitnehmen, spendet bei einer gemütlichen Gartenparty Licht oder kann als Tischleuchte auf den Gartentisch gestellt werden, wenn man sich an einem Sommerabend in sein Lieblingsbuch vertiefen möchte.

Mobile Akkuleuchten bringen Licht an jede Stelle im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse. Flexibel und kabellos: Eine mobile Akku-Laterne sorgt für stimmungsvolle Beleuchtung auf Ihrem Gartentisch – ganz ohne Stromanschluss.

Die mobilen Akku-Leuchten geben ein angenehmes, warmweißes Licht in alle Richtungen ab und bieten verschiedene Lichtstärken, die sich per Knopfdruck einstellen lassen. Dank moderner LED-Technik sind die Leuchten äußerst effizient und langlebig.

Offenes Feuer: Fackeln, Windlichter & Petroleumlampen

An einem lauen Sommerabend im Garten darf das flackernde, natürliche Licht einer Kerze nicht fehlen. Doch jeder Windstoß kann die Flamme auslöschen und die Abendstimmung trüben. Hier kommen Windlichter, Laternen und Petroleumlampen ins Spiel – sie sorgen für das richtige Ambiente und sind windgeschützt.

Windlichter sorgen für romantische Stimmung im Garten – ob auf dem Gartentisch, am Wegesrand oder unter einem Baum. Mit wenig Aufwand gelingt Ihnen aus einfachen Marmeladengläsern eine hübsche Dekoration, deren Design Sie der jeweiligen Jahreszeit anpassen können. Inspirationen finden Sie hier: DIY-Ideen für tolle Gartenparty-Lichter.

Mit Fackeln lässt sich im Garten und auf der Terrasse eine attraktive Akzentbeleuchtung kreieren. Die Fackelbehälter werden mit Lampenöl gefüllt und am Docht angezündet. Allerdings flackern sie nur bei leichtem Wind. Unkomplizierter und sicherer sind solarbetriebene Gartenfackeln mit realistisch flackernden Flammen, die man mit der Spitze in den Boden steckt, wo man sie braucht.

Bambusfackeln in der Nacht Stimmungsvolle Gartenbeleuchtung ohne Strom: Fackeln verleihen Ihrem Garten eine warme und gemütliche Atmosphäre.

Auch Petroleumlampen spenden warmes und beruhigendes Licht und können als Alternative zu Kerzen verwendet werden. Die Lampe wird mit Petroleum betrieben und gibt ein helleres Licht als eine gewöhnliche Kerze. Aber: Bei der Verbrennung von Gas und Öl entstehen schädliche Stoffe. Außerdem riecht man beim Verbrennen den für den jeweiligen Brennstoff typischen Geruch. Wer also ohne Strom seinen Garten mit offenem Feuer beleuchten möchte, sollte entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Solarleuchten – Strom im Garten dank Sonnenenergie

Solarleuchten sind eine besondere Art der Gartenbeleuchtung ohne Strom. Im Gegensatz zu herkömmlichen Solarleuchten sind sie mit innovativen LED-Leuchtmitteln ausgestattet, die eine höhere Lichtausbeute und eine längere Lebensdauer als die alten Glühlampen haben. Es gibt sie in verschiedenen Formen – zum Beispiel als Würfel- oder Kugelleuchte.

Solar LED Pollerleuchte Solar LED Pollerleuchte mit Bewegungsmelder IP44 – warmweißes Licht für Wege und Eingangsbereiche

LED-Solarleuchten laden während des Tages mithilfe der Sonnenenergie ihren eingebauten Akku auf. Eine Solarzelle dient dabei als Lichtsensor, so dass sich die Leuchte bei fehlender Sonneneinstrahlung automatisch einschaltet.

Es gibt eine Vielzahl von Anwendungen für Solarleuchten im Handel, zum Beispiel als

LED-Solarleuchten als Dekoleuchten eignen sich aufgrund ihrer geringen Lichtstärke und der warmweißen Lichtfarbe vor allem als Stimmungs- oder Dekorationslicht, das mit Licht und Schatten eine romantische Atmosphäre im Garten schafft und die Farbe wechseln kann.

Wie funktionieren Solarlampen?

Die Solarzellen in den Solarleuchten fangen die Sonnenenergie während des Tages ein und wandeln sie in nutzbaren Strom um. Dabei gilt: Je größer die Fläche der Solarzellen und je mehr Sonnenlicht einfällt, desto mehr Strom kann erzeugt werden und desto heller kann die Solarlampe leuchten.

Da die Solarlampen den Strom nicht dann verbrauchen, wenn das Sonnenlicht die Stromproduktion anregt, sondern erst dann zu leuchten beginnen, wenn das Tageslicht nachlässt, muss der Strom im Akku der Solarleuchte gespeichert werden.

Meist sind Solarleuchten mit einem Dämmerungssensor ausgestattet, der die Umgebungshelligkeit misst und die Lampe dann leuchten lässt, wenn eine bestimmte Helligkeit unterschritten wird. Wenn Sie zusätzlich Strom sparen wollen, wählen Sie Solarleuchten mit einem Schalter, so dass Sie das Gerät manuell ein- und ausschalten können.

Je nach Qualität der Akkus und der verwendeten Leuchtmittel beträgt die Leuchtdauer der Solarleuchten fünf bis 20 Stunden – genug, um den Garten am Abend stimmungsvoll zu beleuchten.

Wichtig: Beachten Sie, dass Solarlampen nicht so hell leuchten wie klassische Netzleuchten und möglicherweise nicht die ganze Nacht über brennen. Abhilfe schafft hier ein Bewegungsmelder, der die Beleuchtung nur dann einschaltet, wenn sich eine Person nähert.

Innovative 12-Volt-Beleuchtung ohne Strom für Garten & Co.

Sie möchten eine Terrassenüberdachung, ein Carport oder ein Gartenhaus mit Licht versorgen, haben aber bei der Planung vergessen, eine Stromleitung zu verlegen? Mit dem innovativen 12-Volt-Lichtsytem „Park + Light“ von Paulmann bringen Sie auch ohne Strom Licht in jeden Winkel Ihres Außenbereichs. Als zuverlässige Energiequelle dient unter anderem ein Solarpanel mit einer Leistung von maximal 10 Watt. Es wird mit den Kabeln und den frei platzierbaren Leuchten des Park + Light-Systems verbunden – und schon sorgt die Sonne für Licht an Carport & Co. Im folgenden Video wird das Beleuchtungssystem näher vorgestellt.

Tipps zur Planung und Installation einer Außenbeleuchtung ohne Strom

Die Planung und Installation einer stromlosen Außenbeleuchtung erfordert einige Vorüberlegungen. Im Folgenden sind einige Punkte aufgeführt, die es zu beachten gilt.

Größe des Gartens

Um zu wissen, wie viele und welche Leuchten Sie für eine stimmungsvolle Gartenbeleuchtung benötigen und damit Sie und Ihre Gäste sich sicher im Garten bewegen können, sollten Sie eine Skizze Ihres Gartens anfertigen und alle Bereiche einzeichnen, die Sie beleuchten möchten.

Auf dieser Grundlage können Sie entscheiden, ob die Gartenbeleuchtung stromlos, also solarbetrieben sein soll, ob der Strom ganz normal aus der Steckdose kommen kann – oder ob Sie auf eine Kombination setzen.

Lichtplanung Garten - Skizze Tragen Sie in die Skizze Ihres Gartens ein, an welchen Stellen Sie eine Gartenbeleuchtung benötigen und ob eine Stromleitung vorhanden ist.

Wenn in einem großen Garten viele Wege zu beleuchten sind, empfiehlt es sich, die Leuchten über Erdkabel mit Strom zu versorgen. Hierfür ist allerdings die Hilfe eines Elektrikers erforderlich, da elektrische Anschlüsse im Garten nur von Fachleuten ausgeführt werden dürfen. Bei einem kleinen Garten können Sie auf Solarleuchten zurückgreifen, wenn Ihnen das Verlegen von Kabeln zu aufwändig oder aus anderen Gründen nicht möglich ist.

Natürlich können Sie auch eine Kombination aus Solar- und Kabelleuchten einsetzen: Die Solarlampen beleuchten zum Beispiel Terrasse und Sitzplätze im Garten mit stimmungsvollem Licht, während die helleren Kabelleuchten die Wege im Garten ausleuchten. Eine Mischung aus beiden Varianten kann also sinnvoll sein, um die Vorteile der beiden Leuchtenarten zu vereinen.

IP-Schutzart

Eine Elektroinstallation im Garten ist Wind und Wetter ausgesetzt und muss daher noch sicherer und robuster sein als in Feuchträumen wie dem Badezimmer. Beim Kauf von Leuchten für den Außenbereich ist auf die Schutzart zu achten. Die IP-Kennzeichnung gibt Auskunft darüber, ob eine Lampe für den Außenbereich geeignet ist.

Das IP-Zeichen basiert auf der Schutzart DIN EN 60529 und besteht aus einem IP-Code, der in der Regel zweistellig ist. Beispielsweise steht IP 43 für den Schutzgrad gegen Fremdkörper und Berührung (erste Ziffer) und die Eignung für feuchte Umgebungen wie im Freien oder unter Wasser (zweite Ziffer). Im Außenbereich sollten Leuchten mindestens die Schutzart IP44 aufweisen, um gegen Spritzwasser geschützt zu sein.

Standort

Bei der Installation von solarbetriebenen Gartenleuchten ist darauf zu achten, dass die Solarzellen richtig ausgerichtet und an einem geeigneten Ort platziert werden. Das Solarmodul sollte nach Süden ausgerichtet sein, um möglichst viel Sonnenlicht abzubekommen. Schattige Plätze wie unter einem Baum oder hinter einem Gartenhaus sind daher zu vermeiden. Auch Straßenbeleuchtungen, die den Dämmerungssensor beeinflussen könnten, sollten nicht in der Nähe sein. Andernfalls wird die Helligkeit der Lampe reduziert.

Tip: Damit die Solarlampen in Ihrem Garten auch an sonnenarmen Tagen gut funktionieren, sollten Sie den Akku einmal im Monat mit einem Ladegerät entladen und wieder aufladen.

Pflege

Um die maximale Leistung der Solarleuchten zu gewährleisten, sollten sie regelmäßig gepflegt werden:

  • Reinigen Sie die Zellen des Solarmoduls regelmäßig mit einem weichen, nebelfeuchten Tuch und vermeiden Sie dabei Kratzer auf der Oberfläche.
  • Im Winter ist es besonders wichtig, den Akku regelmäßig zu pflegen. Laden Sie ihn alle drei bis sechs Wochen vollständig auf, damit er in gutem Zustand bleibt.

Es ist ratsam, die Leuchten während der Wintermonate abzubauen und an einem sicheren Ort aufzubewahren (zum Beispiel im Gartenhaus oder im Keller).

Wichtig: Beachten Sie immer die Pflegehinweise des Herstellers.

FAQ: Die wichtigsten Fragen rund um das Thema Gartenbeleuchtung ohne Strom

Unsere Kunden stellen uns häufig Fragen zur Gartenbeleuchtung ohne Strom. In diesem Abschnitt beantworten wir einige der am häufigsten gestellten Fragen. Sollte eine Frage nicht aufgeführt sein, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular informieren.

Für die Gartenbeleuchtung ohne Stromanschluss gibt es verschiedene Möglichkeiten wie Solarleuchten, batteriebetriebene Leuchten, Windlichter, Fackeln oder Petroleumlampen. Diese Möglichkeiten bieten eine umweltfreundliche, flexible und kostengünstige Alternative für die Beleuchtung im Garten.

Im Falle eines Streits vor Gericht wird oft die so genannte Licht-Richtlinie des Länderausschusses für Immissionsschutz als Richtschnur herangezogen. Sie besagt, dass in Wohngebieten, die baurechtlich als solche ausgewiesen sind, von 6 Uhr bis 22 Uhr eine Beleuchtungsstärke von 3 Lux und von 22 Uhr bis 6 Uhr eine Beleuchtungsstärke von 1 Lux hingenommen werden muss. In Dorf-, Kern-, Misch- und Gewerbegebieten sind höhere Beleuchtungsstärken zulässig. Ein Lux (lx) entspricht etwa der Helligkeit, die von einer Kerze in einem Abstand von einem Meter ausgeht.

Wenn die Außenbeleuchtung des Nachbarn den Schlaf im eigenen Schlafzimmer stört, können Sie verlangen, dass die Gartenbeleuchtung nachts ausgeschaltet wird. Ein Wechsel des Schlafzimmers oder die Anbringung zusätzlicher Verdunkelungsvorrichtungen ist nicht zumutbar, es sei denn, man hat bereits Jalousien oder ähnliches angebracht. Entsprechende Entscheidungen deutscher Gerichte liegen vor.

Nachhaltiges und sicheres Licht im Garten – auch ohne Strom

Ein Spaziergang im Garten, ein gemütlicher Abend auf dem Balkon oder die Beleuchtung von Beeten und Bäumen – auch ohne einen Stromanschluss im Garten muss auf eine stimmungsvolle und funktionale Gartenbeleuchtung nicht verzichtet werden. Eine sinnvoll geplante Beleuchtung des Außenbereichs mit modernen LED- oder Solarleuchten schafft eine angenehme Atmosphäre, erhöht die Sicherheit, schont die Umwelt und Ihren Geldbeutel.

Sie haben noch Fragen zu unseren Produkten oder wünschen eine Beratung, dann melden Sie sich über unser Servicecenter oder rufen uns unter Telefon 02163-499 48 21 (Mo. – Fr. 13:00 – 16:00 Uhr) an.

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